Internationaler Berufsverband der Hundetrainer/innen (IBH)


Herzlich Willkommen

 

auf den Seiten des Internationalen Berufsverbands der Hundetrainer/innen e. V., der unabhängigen Vereinigung von Hundetrainer/innen in Deutschland und Europa.

 

Das Hauptaugenmerk der Mitglieder des IBH liegt auf dem respektvollen Umgang mit dem Hund-Mensch-Team sowie auf der gewaltfreien Ausbildung/ Erziehung des Partners Hund.

 

Dies schließt die Verpflichtung mit ein, keine Methoden oder Hilfsmittel zum Einsatz zu bringen, die dem Hund Schmerzen oder Angst bereiten oder ihn in seiner Würde verletzen.

 

Wir laden Sie ein, sich auf den folgenden Seiten über unsere Arbeit zu informieren. Sollten Sie auf der Suche nach einer Hundeschule für sich und Ihren Hund sein – gleich ob zur Teilnahme an einer Welpenspielgruppe, der Arbeit am Grundgehorsam oder an problematischen Verhaltensweisen wie z. B. Jagdverhalten und Leinenaggression – finden Sie unter dem Stichpunkt „Mitglieder“ sicher auch eine Adresse in Ihrer Nähe.

 


Die Philosophie des IBH: 

 

Die Tatsache, dass die Berufsbezeichnung des Hundetrainers/ Verhaltensberaters gesetzlich nicht geschützt ist und derzeit nach wie vor keine einheitlichen und verbindlichen Ausbildungsrichtlinien vorliegen, führt dazu, dass Hundehalter auf der Suche nach einer guten Hundeschule nicht selten schlechte Erfahrungen machen. Da ist dann nicht nur die Enttäuschung beim Menschen groß. Zudem kann der Hund durch ungeeignete, womöglich sogar gänzlich veraltete Ausbildungsmethoden sowohl psychischen als auch physischen Schaden davontragen.

Der IBH sieht seine vordringlichste Aufgabe daher darin, verbindliche Qualifikationsmerkmale zu schaffen und so in nicht allzu ferner Zukunft für eine einheitliche und anerkannte Ausbildung zu sorgen. Hierzu gehört u. a. die Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen. Ein erster Schritt zu diesem Ziel stellt die Zertifizierung der Hundeschulen der dem IBH angehörenden Mitglieder dar.

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